Die Stadt Penzberg bietet seit dem Jahr 2007 eine individuelle, kostenfreie und unabhängige Energieberatung an, die sie seit 2013 in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern durchführt. Zum Jahreswechsel steht eine personelle Veränderung an. Die seit Bestehen angebotene Energieberatung durch Herrn Karl Schwarzbeck wird ab Januar 2021 von Herrn Andreas Scharli übernommen.
Andreas Scharli ist gelernter Heizungsbauer und ausgebildeter Energieberater. Vielen Penzberger Bürger*innen ist er durch seine Tätigkeit bei der Energiewende Oberland (EWO) sowie seine Vorträge bei der VHS-Penzberg bekannt.
Die Energieberatung bietet kompetente Tipps zu allen Fragen rund ums Energie sparen, erneuerbare Energien im Haushalt zu nutzen und Fördermittel für die Sanierung des Eigenheimes zu erhalten.
Ein Beratungstermin ist geeignet für Mieter, private Haus- und Wohnungseigentümer, private Vermieter und Bauherren.
Um möglichst konkrete Handlungsempfehlungen geben zu können, bitte folgende Unterlagen oder Fotos mitbringen:
• Bei Fragen zum Stromsparen oder Wechsel des Energieversorgers:
-> Energiekosten-Abrechnungen der letzten Jahre
• Bei Fragen zur Heizungs- und Regelungstechnik:
-> Schornsteinfegerprotokoll der letzten Überprüfung der Heizung
• Bei Fragen zum Heizen und Lüften:
-> eventuell Baupläne des Hauses oder aussagekräftige Fotos (Schimmelbefall, etc.)
Die 45-minütige kostenlose Energieberatung wird weiterhin jeden letzten Freitag im Monat von 15 bis 18 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Penzberg in der Rathauspassage angeboten.
Eine Anmeldung ist unter der Tel. 0800.809 802 400 erforderlich.
Ob die Beratung wie geplant stattfinden kann, entscheidet das aktuelle Infektionsgeschehen.
Kontakt für weitere Informationen:
Stadt Penzberg | Abt. Umwelt- und Klimaschutz |
Karl Schwarzbeck| Tel.: 08856.813-551
karl.schwarzbeck@penzberg.de | www.penzberg.de
Die Stadt Penzberg ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Sie wird vertreten durch den Ersten Bürgermeister Stefan Korpan.
Änderung in der Energieberatung in Penzberg zum Januar 2021
Andreas Scharli | © EKO Stefan Drexlmeier
