Ramadama 2024: Großartiger Einsatz für ein sauberes Penzberg

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Ausgerüstet mit Handschuhen, Warnwesten und Müllsäcken waren frühmorgens schon viele fleißige Hände in der Stadt unterwegs, um achtlos weggeworfenen Müll aufzusammeln und ihre Stadt sauberer zu machen. Gefunden wurden unter anderem diverse Kleidungsstücke, Schuhe, Handtasche, Autoreifen, Metallschienen, unzählige Verpackungen, Zigarettenstummel, Glas- und Plastikflaschen. Mit sieben Fahrzeugen sorgten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs für den Transport des Sammelgutes auf den Bauhof. Rund 1,5 Tonnen Müll kamen so zusammen.

Gut geschmeckt hat anschließend die herzhafte Brotzeit in der Fahrzeughalle des Bauhofes – finanziell unterstützt von Dr. Johannes Bauer vom Verein „Rettet das Loisachtal“. 1980 gegründet, verhinderte der Verein damals den Bau einer Müllverbrennungsanlage in Quarzbichl. Maria Lidl von den Penzberger Landfrauen organisierte zudem für die Teilnehmenden erfrischende Trinkjoghurts, gestiftet von der Molkerei „Berchtesgadener Land“. Auch sie lobte den großartigen Einsatz der Helfer

An der vom städtischen Bauhof organisierten und durchgeführten Ramadama-Aktion beteiligten sich dieses Jahr neben Einzelpersonen, Familien mit Kindern, sowie u.a. Gruppen vom DSV, TSV und den Fischereivereinen. Schon in der Vorwoche hatten sich übrigens die Schülerinnen und Schüler der Bürgermeister-Prandl-Schule und der Grundschule Birkenstraße in ihren jeweiligen Bezirken an der Umweltaktion beteiligt.

Im Namen der Stadt Penzberg bedankt sich Rathaus-Chef Stefan Korpan bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für dieses lobenswerte Engagement.
„Es ist schön zu sehen, dass Kinder und Jugendlichen so aktiv Verantwortung für ihre Umwelt übernehmen“.

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IFu | Stadt Penzberg | Fotos: IFu